Musterbestände zum Waldumbau
Waldumbaufläche 2
Waldbesitzer Jochen Rahner und Revierleiterin Rita Satzger vor der üppigen Ahornverjüng
© Michael Kreppel
Naturverjüngung mit Buche und Bergahorn 2018 und Ergänzungspflanzung mit Kirsche und Weißtanne
Aufgrund des Klimawandels ist der Umbau von nadelholzreichen Waldbeständen in klimataugliche Mischbestände dringender denn je. Aber wie könnte der Umbau meines Waldes in ein paar Jahren aussehen? Wo gibt es positive Anschauungsobjekte? Ein gutes Beispiel für gelungenen Waldumbau, ist der folgende Bestand.
Ausgangslage
Motivation und Zielsetzung des Waldbesitzers
Der Weg bis zum heutigen Erscheinungsbild
Zukünftige Maßnahmen
- Weitere Entnahme von Altbäumen (v.a. Kiefern, Birken und schlecht geformte Eichen), um der Naturverjüngung mehr Licht zu geben
- Belassen einzelner gut geformter Eichen, die noch Dickenzuwachs brauchen
Lageplan und Anfahrtbeschreibung
Allgemeine Hinweise für Ihren Besuch
Das Betreten der Musterwaldbestände erfolgt auf eigene Gefahr.
Es erfolgen keine Sicherungsmaßnahmen gegenüber typischen Waldgefahren, die sich aus der Natur oder der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung ergeben.
Vermeiden Sie es, die Bestände während und nach Stürmen oder anderen markanten Wetterlagen zu betreten, da dann eine große Gefahr durch herabfallende Äste oder Baumteile besteht.
Bitte achten Sie auch auf festes Schuhwerk, da es sich um unwegsames Gelände handeln kann und hinterlassen Sie den Wald so, wie Sie sich auch Ihren eigenen Wald wünschen (Müll bitte mitnehmen).