Landwirtschaft
Mit 74.661 Hektar landwirtschaftlicher Fläche sind in den Landkreisen Bamberg und Forchheim 40 Prozent der Fläche landwirtschaftlich genutzt.
2.793 landwirtschaftliche Betriebe prägen die Kulturlandschaft. 53.852 Hektar stehen zur Ackernutzung zur Verfügung und rund 19.427 Hektar werden als Dauergrünland bewirtschaftet. Die durchschnittliche Betriebsgröße im Dienstgebiet liegt bei 26,7 Hektar. Wichtigste Anbaukulturen sind Winterweizen, Silomais und Wintergerste. Im Jahr 2024 gab es in den Landkreisen Bamberg und Forchheim 338 Milchviehbetriebe, die rund 12.770 Milchkühe gehalten haben. Der durchschnittliche Tierbestand lag bei 38 Kühen je Betrieb.
Meldungen
Online-Infoabend am 25. September 2025, 18 Uhr
AnbauPlaner 2025 und Aktuelles aus der Förderung

Unser Amt informiert über den AnbauPlaner und beantwortet aktuelle Fragen aus der Förderung. Mehr
Online-Veranstaltungen
Fachlicher Mittwoch der oberfränkischen Ämter

© magann - Fotolia.com
Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ober- und Unterfranken bieten gemeinsame Online-Veranstaltungen an. Sie informieren über aktuelle ackerbauliche Fragen, über Wassermanagement, Ökolandbau, Anbau neuer Kulturen bis hin zu Themen der Diversifizierung. Mehr
Jetzt anmelden: Qualifizierung zum Milch-Sommelier
Milch in all ihren Facetten entdecken

© TMT GmbH & Co. KG / KErn
Milch ist nicht gleich Milch. In der Qualifizierung Milch-Sommelier lernen die Teilnehmenden die Qualitätsstufen der Milch und deren Auswirkungen auf verarbeitete Produkte kennen. Sie können Milchen und Milchalternativen sensorisch beurteilen und verfügen über umfassendes Wissen zu Milchprodukten wie Joghurt oder Käse. Die Qualifizierung umfasst 14 Module, verteilt auf 4 Wochenendblöcke von Oktober bis November 2025. Start ist am 10. Oktober.
Staatsregierung startet Aktionsplan
Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch

© Institut für Bienenkunde und Imkerei (IBI)
Die Asiatische Hornisse (lat.: Vespa velutina) ist auf dem Vormarsch – auch in Bayern. Die invasive Art bedroht Honigbienen, schwächt Bienenvölker und verursacht Schäden in Obst- und Weinkulturen. Die Bayerische Staatsregierung reagiert entschlossen mit einem umfassenden Aktionsplan, um die weitere Ausbreitung einzudämmen.